Kinderportfolio mit ETF: Ein Vorsprung fürs Leben
Vermögen wächst am besten mit einem langen Anlagehorizont. Darum bietet True Wealth für Kinder und Jugendliche ein echtes ETF-Portfolio, das keine Rendite verschenkt.
True Wealth bringt eine entscheidende Innovation auf den Schweizer Markt: ein echtes Kinderportfolio, auf den Namen des Kindes, mit einer individuellen Strategie. In einem solchen Portfolio kann das Vermögen von Kindern und Jugendlichen langfristig wachsen.
Wer mit einem langen Anlagehorizont plant, kann mehr Risiko beim Investieren eingehen. Dafür darf auch mehr Rendite erwartet werden. Die höhere Rendite wird dann wieder investiert – so entsteht mit Zinseszins über einen längeren Zeitraum exponentielles Wachstum.
Wer für Kinder und Jugendliche anlegt, sollte deshalb den langen Anlagehorizont des Kindes nutzen. Von der Geburt bis zur Volljährigkeit dauert es immerhin ganze 18 Jahre. Ob Sie die Anlage regelmässig einzahlen, etwa in monatlichen Beträgen, oder als Einmalanlage: In dieser Zeit kann ein schönes finanzielles Polster wachsen, für Ausbildung, Studium, Berufseinstieg oder vielleicht um unternehmerisch tätig zu werden.
Bei solch einer Risikofähigkeit wäre es also nur logisch, wenn in den Kinder- und Jugendkonten der Schweiz eine Anlage in Aktien die Regel wäre.
Ist sie aber nicht – ganz im Gegenteil.
Verschenkte Renditechancen
Ob Eltern, Gotten, Göttis oder Freunde der Familie: Wer in der Schweiz für Kinder und Jugendliche anlegen wollte, hatte bisher keine grosse Wahl. Im Angebot waren nur unflexible Fondsprodukte oder Sparkonten mit niedrigen Zinsen:
Festverzinsliches Kinder- oder Jugendsparkonto. UBS, Raiffeisen, Postfinance, ZKB und viele andere Banken in der Schweiz nennen es Vorzugszins, was sie auf den Spar- und Geschenkkonten für Kinder und Jugendliche anbieten. Zwar sind die Zinsen tatsächlich oft höher – zumindest verglichen mit anderen Sparangeboten derselben Bank. Nur entsteht leider auf diese Weise immer noch keine so hohe Rendite, wie man sie von Aktien erwarten darf. Grösstenteils können die Zinsen nicht einmal mit der Inflation Schritt halten.
Treuhänderisch verwaltetes Wertschriftenportfolio. Eine Anlage in Wertschriften ist auch für Kinder und Jugendliche durchaus möglich. Das Angebot der klassischen Banken besteht dafür oft aus Sparplänen mit Fonds. Oft verlangen sie dafür hohe Gebühren, die einen Teil der Rendite gleich wieder auffressen. Neuere Vermögensverwalter wie Findependent oder Inyova bieten auch unterschiedliche Strategien. Aber all diesen Wertschriftenanlagen für Kinder und Jugendliche ist eine Eigenschaft gemein: Sie lauten auf den Namen eines Erwachsenen, nicht des Kindes.
Fair zum Kind
Viele der heute existierenden Lösungen nennen sich «Geschenksparplan» oder «Geschenkkonto». Rechtlich gesehen ist aber noch gar nichts verschenkt: Nur, wenn das Konto auf den Namen des Kindes lautet, ist auch sichergestellt, dass das Geld dem Kind später zugutekommt.
Bei einigen Banken ist es heute zwar möglich, dem Konto einen Namen zu geben. Das ist rechtlich allerdings nur eine sogenannte Rubrizierung. Sie könnten das Konto genauso unter der Rubrik «Waschküche» oder «Spielplatz» führen – an den Eigentumsverhältnissen ändert eine Rubrik nichts.
Aus Sicht des Kindes – und der Schenkenden – sollte das Portfolio auf den Namen des Kindes lauten. Rechtlich spricht man dann von gebundenem Kindesvermögen: Die Vermögenswerte sind Eigentum des Kindes, auch wenn es erst mit Volljährigkeit, also mit 18 Jahren, darüber verfügen kann.
Gebundenes Vermögen hat einen klaren Vorteil. Alle, ob Mutter oder Vater, ob Gotte, Götti oder Grosseltern, können ohne Sorge auf dasselbe Konto einzahlen. Sie alle haben die Gewissheit, dass das Geld dem Kind zugutekommt, ganz gleich, was die Zukunft bringt.
Im gebundenen Vermögen des Kindes ändert sich beim Erreichen der Volljährigkeit nur eines: Der junge Mensch darf dann selber voll über sein Vermögen verfügen. Aufwendige Portfoliotransfers oder teure Liquidationen und Reinvestitionen von Wertschriften können entfallen.
Jetzt die richtige Kontoart zu wählen spart dem Kind später unnötige Stempelsteuern, Courtagen und Handelsspannen. (Und wer für das Kind nicht in ETF investiert, sondern in aktiv gemanagte Anlagefonds, sollte sich ausserdem auf erschreckend hohe Transaktionskosten für Ankauf und Verkauf gefasst machen. Ein weiterer Grund, warum wir aktive Fonds nicht empfehlen.)
Und wenn das Kind mit 18 alles verprasst?
Als Eltern denken Sie vielleicht: Aber was, wenn mein Kind mit 18 Jahren noch nicht reif ist und das Geld verprasst? Niemand kennt Ihr Kind besser als Sie.
Wenn Sie sich darüber Sorgen machen: Teilen Sie den Betrag auf und schenken Sie bis zur Volljährigkeit nur so viel, dass Ihre Beziehung zu Ihrem Kind deswegen nicht in die Brüche gehen wird.
Halten Sie den Rest zurück, bis das Kind volljährig ist. Diese Summe kann bis dahin auch gut in ihrem eigenen Portfolio investiert bleiben.
Sprechen Sie mit Ihrem Kind, bevor es volljährig ist, und bieten Sie ihm an, dass es von Ihnen eine Zusatzprämie erhält, wenn Sie sich gemeinsam darüber einig werden, wie das ganze Geld eingesetzt werden soll.
Anlegen wie die Grossen
Ein Kinderportfolio von True Wealth muss also nicht liquidiert werden, wenn das Kind erwachsen wird. Es wird nahtlos mit ihm erwachsen – ohne Saldierung, ohne Transfers, ohne weitere Mühen oder Kosten. Es bleibt in seinem Namen und wird zu einem ganz normalen Portfolio.
Das tönt so selbstverständlich, dass man sich fragt: Warum gibt es das nicht schon längst?
Tatsächlich aber ist das Kinderportfolio von True Wealth eine völlige Neuheit im Schweizer Markt: Ein echtes Depotkonto, lautend auf den Namen des Kindes, investiert in Wertschriften. Genauso einfach, transparent und kosteneffizient, wie das auch unsere erwachsenen Kunden in ihren Portfolios schätzen:
Immer massgeschneidert: Ob jung oder alt, bei uns erhalten alle Kunden und Kundinnen ein Anlageportfolio mit einer individuellen Strategie.
Breit diversifiziert: Typischerweise enthalten Portfolios unserer Kunden Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe und Cash.
Günstig dank ETF: Wer die Kosten niedrig hält, hat mehr von seiner Rendite. Deswegen setzen wir nur auf ETF – und bauen Portfolios mit einer Gesamtkostenquote (TER) ab 0.15 Prozent.
Garantiert nur fürs Kind
Das Vermögen der Kinder liegt nicht bei uns. Wir von True Wealth sind nur der Vermögensverwalter. Das heisst: Wir können im Depotkonto gemäss Anlagestrategie Wertschriften kaufen und wieder verkaufen. Verwahrt werden alle Vermögenswerte bei der Depotbank.
Die Depots für unsere Kinderportfolios führt die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) – eine Bank mit Staatsgarantie. Dort ist das Geld im Namen des Kindes angelegt, keine andere Person kann es für sich abheben.
Das Vermögen ist also ans Kind gebunden – allerdings nicht an True Wealth als Anbieter. Auf ein anderes Konto im Namen des Kindes können Sie nämlich, wenn Sie wollen, jederzeit wechseln.
Alle Transaktionen und alle Anlageentscheidungen im Konto sind zu 100 Prozent transparent. Die Eltern behalten das letzte Wort: Sie bestimmen in letzter Instanz, mit welcher Strategie das Vermögen angelegt wird. Idealerweise treffen Sie diese Entscheidung allerdings nicht allein – sondern lassen Ihren Schützling teilhaben.
Mit dem Vermögen wächst die Bildung
Die Eltern bestimmen nämlich auch, ob das Kind in seinem Konto Strategieanpassungen vorbereiten darf. Dafür bekommt das Kind ein eigenes Login. So kann es in seinem eigenen Portfolio Anlagevorschläge machen. Es kann jederzeit verfolgen, welche Entscheidungen seine Eltern von ihm übernehmen – oder was die Eltern stattdessen entscheiden.
Mit dem Login zum eigenen Portfolio haben die Kinder und Jugendlichen nicht nur Einblick in Entscheidungen und Transaktionen, sondern auch in das Geschehen der Märkte. Sie erleben live, wie ihr Vermögen im Wert schwankt. Dass das an den Märkten ganz normal ist – und dass sich ein gut diversifiziertes Portfolio von zeitweiligen Rückschlägen oft bald wieder erholt.
So lernen Kinder und Jugendliche Resilienz – und dass es sich lohnt, Kurs zu halten. Langfristig gewinnt der junge Mensch neben dem Vermögen im Depot eine wesentliche Erkenntnis – die Überzeugung: Geduld führt zum Ziel.
Mit 18 ist der junge Erwachsene dann bestmöglich vorbereitet, wenn er selber über seine Geldanlagen entscheiden darf. Denn mit einem Kinderportfolio bei True Wealth hat er gelernt, wie das geht.
Vermögen bilden, und dabei Werte fürs Leben vermitteln: Mit dem Kinderportfolio von True Wealth sorgen Sie nicht nur für die richtige Geldanlage und ein Polster in der Zukunft. Ihr Nachwuchs erlebt schon früh den verantwortungsvollen Umgang mit Geld, lernt bewusstere Kaufentscheidungen und eine angemessene Haltung zu persönlichen Wünschen – für den besten Start ins Leben.
Einfach eröffnen, gemeinsam sparen
Ein guter Start sollte so einfach sein wie möglich. Ab einer Einzahlung von 1'000 Franken ist eine Anlage in Wertschriften möglich. In das Kinderkonto können alle einzahlen: Tante, Onkel, Paten, Grosseltern oder Freunde der Familie und natürlich Mutter und Vater. Zur Eröffnung des Kontos muss ein Erziehungsberechtigter unterschreiben, sprich: nur Vater oder Mutter können das Konto für ihr Kind eröffnen.
Keiner der beiden Eltern muss bereits vorher Kunde bei True Wealth sein – und niemand muss es werden, wenn Sie nur ein Kinderkonto führen wollen. Doch wenn Mutter oder Vater bei uns anlegen, dann bringt das Vorteile, denn Sie sparen mit dem Kind gemeinsam Gebühren. Je höher der Betrag ist, den Sie gemeinsam anlegen, desto mehr Rabatt gibt es auf die Vermögensverwaltungsgebühr. Ab einer Summe von 500'000 Franken sinkt sie von 0.50 Prozent bis hinunter auf 0.25 Prozent.
Wenn Sie mehr erfahren wollen, dann lesen Sie hier mehr über das Kinderkonto. Wenn Sie gleich starten wollen: Hier können Eltern für Ihr eigenes Kind ein Portfolio eröffnen. Und wenn Sie ein Kind unterstützen möchten, das nicht Ihr eigenes ist, können Sie den Eltern das Kinderportfolio empfehlen.
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